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„Geschenkte Wahrheit“

Erzbischof Gerhard Ludwig Müller stellt die Enzyklika „Lumen fidei“ in München vor. Von Regina Einig
Foto: SymbolKNA | Der Glaube ist eine personale Beziehung. Erzbischof Müller verglich die Weitergabe des Glaubens mit dem Licht, das eine Kerze der anderen spendet.

München (DT) Die Kontinuität im Petrusdienst präge die erste Enzyklika von Papst Franziskus. Zugleich stelle „Lumen fidei“ der Welt die „ewige Neuheit des Evangeliums Jesu Christi“ und die Freude am Christsein wieder vor Augen. Das hat der Präfekt der Glaubenskongregation, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, am Donnerstag im gesteckt vollen Vortragssaal der Katholischen Akademie in Bayern unterstrichen. Er würdigte den Text als „kohärentes Dokument des ordentlichen Lehramtes“ und verwies auf eine Reihe von Konzilstexten, auf die Papst Franziskus in seiner Enzyklika aufbaue, darunter die Konstitutionen „Dei verbum“ und „Gaudium et spes“.

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