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Gerhard Wagner geht, die Krise bleibt

Frustrierte Katholiken Oberösterreichs fordern eine Apostolische Visitation der Diözese Linz

Wien/Linz (DT) So ganz freiwillig wie behauptet war der Rückzug Gerhard Maria Wagners nicht. Im Gespräch mit der „Tagespost“ schilderte der vor gut zwei Wochen vom Papst zum Weihbischof in Linz ernannte Pfarrer von Windischgarsten am Dienstagabend, den „Druck“, dem er zuletzt ausgesetzt war. „Die Dechanten hätte ich vielleicht überzeugen können – aber wenn der Bischof Angst bekommt?“ Er habe letztlich keinen Sinn mehr darin gesehen, das Amt anzutreten, „nachdem die Bischöfe alle umgefallen sind“. Er habe am Ende „keine Basis mehr gesehen“ für eine fruchtbare Arbeit als Weihbischof.

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