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„Gender Mainstreaming“ als neue Staatsideologie

Hedwig von Beverfoerde sprach über Hintergründe, Gefahren und Auswirkungen der Gendertheorie

„Grüß Göttin“ musste Hedwig von Beverfoerde auf einem großen Plakat lesen, als sie vor wenigen Wochen mit ihrer Familie in den Winterurlaub nach Österreich einfuhr. Mit dieser Anekdote war die Sprecherin der Initiative Familienschutz schon mitten im Thema. Das von der Personalprälatur Opus Dei verantwortete Bildungszentrum Wilmershain in Berlin hatte kürzlich zum Vortrag „Gender Mainstreaming – geschlechterpolitische Staatsideologie auf samtenen Pfoten“ eingeladen. Die Referentin, Frau von Beverfoerde, sah in dem Plakatslogan in Österreich auch ein Symptom für die Genderpolitik in Deutschland und Europa, die „ohne jegliche demokratische Abstimmung über uns gekommen ist“.

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