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Gelebte Mönchsökumene

Das Gespräch der getrennten Christen im Heiligen Land ist praxisorientiert. Theologische Fragen werden kaum diskutiert. Von Oliver Maksan
Foto: NCS | Pater Nikodemus Schnabel (rechts), deutscher Benediktiner der Jerusalemer Dormitio-Abtei und Ökumene-Experte mit einem jungen Mönch des Griechisch-Orthodoxen Patriarchats von Jerusalem.

Jerusalem (DT) Mit der Begegnung von Papst Franziskus und Patriarch Bartholomaios in der Jerusalemer Grabeskirche steht ein ökumenisches Weltereignis unmittelbar bevor. Doch wie steht es um die Ökumene im Heiligen Land selbst? „Das Gespräch der Kirchen hier ist sehr stark von praktischen Fragen geprägt“, sagt Pater Nikodemus Schnabel, deutscher Benediktiner der Jerusalemer Dormitio-Abtei und Ökumene-Experte. „Die Führer der 13 traditionellen Kirchen hier in Jerusalem sind in einem Rat der Kirchenhäupter organisiert.

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