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Gebetskette durch die Hauptstadt

Das Vierzigtägige Gebet um geistliche Berufungen im Erzbistum Berlin. Von Katrin Krips-Schmidt

Berlin (DT) 40 Tage und Nächte dauerte die Sintflut, 40 Jahre musste Israel nach dem Auszug aus Ägypten durch die Wüste wandern, Moses verbrachte 40 Tage und Nächte auf dem Berg Sinai, und Jesus bereitete sich 40 Tage in der Wüste auf sein Wirken vor. Der Zahl Vierzig kam also in der biblischen Zahlensymbolik seit jeher eine besondere Bedeutung zu. Sie steht im Zusammenhang mit Zeiten der Not oder Entsagung, der Prüfung oder der Strafe. Sie gilt daher als Symbolzahl der Buße und Reue und gibt die Zeitspanne der Erprobung mit einer Aussicht auf Gottes Hilfe an. Insofern lässt sich die Initiative zum Vierzigtägigen Gebet, die im Erzbistum Berlin seit nunmehr acht Jahren eine gewisse Tradition hat, als ein Rufen zum Herrn in einer Zeit ...

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