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Gebetsaufruf für China

Papst beklagt eingeschränkte Religionsfreiheit in China
Foto: dpa | Papst Benedikt XVI. bei der Generalaudienz am Mittwoch.

Vatikanstadt/Hongkong (DT/KNA) Papst Benedikt XVI. sieht eine Einschränkung der Religionsfreiheit in China. Priester und Gläubige würden in der freien Ausübung ihres Glaubens behindert, sagte der Papst am Mittwoch zum Abschluss der Generalaudienz in einem Gebetsaufruf für die chinesischen Katholiken. Zudem seien einige Bischöfe in ihrer Amtsführung Druck ausgesetzt. Die Kirche in China bedürfe gegenwärtig in besonderer Weise des Gebetes der gesamten Kirche. Zugleich rief Benedikt XVI. die Gläubigen des asiatischen Landes zur Treue gegenüber dem Papst und zur Einheit mit der Weltkirche auf. Die chinesischen Katholiken hätten wiederholt ihren Willen hierzu bekundet.

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