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Der Historiker Volker Reinhardt befasst sich mit der Geschichte der Päpste. Von Joachim Werz
Foto: KNA | Einer der erfolgreichsten Reformer auf dem Stuhl Petri: der heilige Pius V.

Es war der altrömische Historiker Tacitus, der mit dem Satz sine ira et studio – ohne Parteilichkeit und Parteinahme – ein hohes Ideal für die Geschichtsschreibung formulierte. Diesem Leitbild verschrieb sich auch Volker Reinhardt im vorliegenden Opus, wenngleich er darum weiß, „dass es ein ebenso lichter wie ferner Horizont bleibt“. Der renommierte Historiker für Neuzeit an der Universität Fribourg zählt zu den Großen seines Fachs und zu den besten Kennern der Papstgeschichte. In zahlreichen Arbeiten hat er Päpste biographisch untersucht und weiß um die einschlägigen Bestände in unterschiedlichen Archiven. Somit ist das vorliegende Werk das Resultat seiner dreißigjährigen Forschung zur Geschichte Roms und des ...

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