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Für eine Kultur der Familie

Zu einem Werk Livio Melinas über die Theologie des Leibes. Von Martin Grichting
Foto: Symbolbild: dpa | Ehepartner sein bedeutet zunächst, anzunehmen, dass man Gotteskind ist.

Wenn auch der Ertrag der Bischofssynoden 2014 und 2015 über die Familie noch nebulös ist, haben diese kirchlichen Großereignisse immerhin bereits dem Buchhandel einen beachtlichen Auftrieb verliehen. In diesem Kontext hat auch ein Werk von Livio Melina eine erweiterte Neuauflage erlebt. Im Sankt Grignion-Verlag Altötting hat der Präsident des „Päpstlichen Instituts Johannes Paul II. für Studien über Ehe und Familie“ unter dem Titel „Für eine Kultur der Familie: Die Sprache der Liebe“ sein bereits 2010 erschienenes Werk „Liebe auf katholisch“ neu herausgegeben. Dem Werk ist ein Vorwort des Eichstätter Bischofs Gregor Maria Hanke OSB vorangestellt.

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