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„Frieden im Namen Gottes“

Benedikt XVI. fordert ein Ende des Blutvergießens im Irak – Erzbischof von Mossul beigesetzt

Vatikanstadt (DT/KNA/rv) Nach dem Tod des Erzbischofs von Mossul in Geiselhaft hat Papst Benedikt XVI. entschieden zum Frieden im Irak aufgerufen. „Genug mit dem Blutvergießen, genug mit der Gewalt, genug mit dem Hass im Irak!“, rief nach er zum Abschluss der Palmsonntagsmesse auf dem Petersplatz. Nach diesem Gottesdienst, der den Leidensweg Christi meditiert habe, wolle er an den tragischen Tod von Paulos Faraj Rahho erinnern, sagte der Papst. Der 65-jährige Geistliche war am Donnerstag zwei Wochen nach seiner Entführung tot aufgefunden worden. Das irakische Volk trage seit fünf Jahren die Konsequenzen des Krieges mit all seinen zivilen und sozialen Folgen, sagte Benedikt XVI.

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