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Frankreich und die Bischofskirche des Papstes

Zur Lateranbasilika besitzt die „Grande Nation“ besondere Beziehungen, die in außergewöhnlichen Privilegien zum Ausdruck kommen. Von Ulrich Nersinger
Foto: KNA | Lichtdurchfluteter Kreuzgang der Laterankirche.

Frankreichs historische Bindungen an den Lateran gehen bis auf Karl den Großen zurück, als dieser noch König der Franken war. Während der Belagerung von Pavia im Jahre 774 kam Karl nach Rom, um das Osterfest zu feiern. Am Karsamstag begab er sich mit seinem ganzen Gefolge in einem feierlichen Zug zur Lateranbasilika, um der Spendung der Taufe durch Papst Hadrian I. beizuwohnen. Am Ostersonntag gab der Papst dem Frankenkönig ein großes Festmahl in seinem Palast.

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