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Folgt auf den Dialog eine Synode?

In Magdeburg widmete sich der vierte Dialogprozess dem kirchlichen Grundvollzug Martyria – Kardinal Marx bat um Geduld. Von Anna Sophia Hofmeister
Foto: KNA | Bichof Ackermann, Kardinal Marx, Bischof Bode und Bischof Overbeck in Magdeburg.

Magdeburg (DT) Es gebe nur ein Argument gegen das Christentum, das sich nicht entkräften ließe, sagte einst Gilbert Keith Chesterton: Das seien die Christen. Dass authentisch gelebter Glaube der Prüfstein für die Kirche ist, beschäftigte auch die rund 300 Gäste, darunter 27 Bischöfe, Theologen und Vertreter kirchlicher Verbände, die sich am Freitag und Samstag zum Dialog mit der Deutschen Bischofskonferenz in Magdeburg zusammenfanden. Es ist das vierte und vorletzte Kapitel des von Erzbischof Robert Zollitsch veranlassten Dialogprozesses, der infolge der aufgedeckten Missbrauchsfälle verlorenes Vertrauen wiederherstellen soll.

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