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„Es tut einfach weh“

Gebete, Tränen und tiefe Ratlosigkeit: Trauerfeier im Kölner Dom für die Opfer der Germanwings-Maschine in Köln. Von Heinrich Wullhorst
Foto: dpa | Ein Licht für jeden Toten: Die Feier im Kölner Dom war reich an symbolischen Gesten.

Köln (DT) Köln, Nordrhein-Westfalen, das ganze Land trägt Trauer an diesem 17. April. Es ist der Tag des Gedenkens an die Opfer des Flugzeugabsturzes der Germanwings-Maschine in den französischen Alpen. Es liegt eine Schwere über der sonst so fröhlichen Stadt am Rhein, eine Schwere, die nahezu alle ergreift, die in die Nähe des Hohen Doms kommen. Drinnen im Gotteshaus flackern 150 Kerzen. Lebendiges Licht für die, die in dem Airbus A 320 in den französischen Alpen ihr Leben verloren haben. 150 Kerzen, das bedeutet, dass auch ein Licht für den Copiloten der Germanwings-Maschine brennt. Für denjenigen, der nach den bisherigen Ermittlungen der französischen Staatsanwaltschaft die Maschine absichtlich in das Bergmassiv lenkte. Schon im ...

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