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„Es muss erkennbar bleiben, wofür die Bischöfe stehen“

Foto: Archiv | Helmut Hoping.

Mehr als zweihundert deutschsprachige Theologen haben das Reformpapier „Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch“ unterzeichnet. Doch es gibt in den Reihen der Hochschullehrer auch kritische Stimmen. Mit dem Freiburger Dogmatiker Helmut Hoping sprach Regina Einig. Wen sehen Sie als treibende Kraft hinter dem Memorandum?Dahinter steht ein Netzwerk deutscher Theologinnen und Theologen. Die Initiative ging dem Vernehmen nach von der Katholisch-Theologischen Fakultät in Münster aus, die mit nahezu zwanzig Unterzeichnern vertreten ist. Viele haben auch in Tübingen, Frankfurt/Main und in Vechta-Osnabrück unterschrieben. Die Zahl der Unterzeichner des Memorandums ist auf den ersten Blick beeindruckend. Berücksichtigt man freilich ...

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