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„Es ist ein missionarisches Unternehmen“

Ein Gespräch mit dem Fuldaer Diözesanpriester Wilhelm Paul Link über den Weltjugendtag und seine Erfahrungen als Seelsorger in Brasilien. Von Clemens Mann
„Es ist ein missionarisches Unternehmen“
Foto: Mann |

Foto: Mann

Der Fuldaer Diözesanpriester Wilhelm Paul Link ging 1971 als Missionar nach Brasilien. Er leitet die Pfarrei Nossa Senhora das Gracas in Carapicuiba. In seiner Gemeinde wird er liebevoll Padre Paulo genannt. Ein Gespräch über Auferstehung, die Caritas und andere Hilfswerke in Deutschland, Gleichgültigkeit und Papst Franziskus. Herr Pater Paul, Sie sind seit mehr als vierzig Jahren in Brasilien als Missionar aktiv. Wie kam es dazu? Ich hatte das Glück, in Rom studieren zu können. Der Aufenthalt in Rom hat mich die Größe, die Schönheit und auch die Wichtigkeit der Kirche erleben lassen. Während dieser Zeit habe ich erfahren, dass es in einigen Ländern einen großen Mangel an Priestern gab. Ich wollte mich zur Verfügung stellen und als ...

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