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Erzbistum verkauft Bischofssitz aus Geldnot

Minneapolis-St. Paul (DT/KNA) Das bankrotte amerikanische Erzbistum Saint Paul und Minneapolis trennt sich in Notverkäufen von der Residenz des Erzbischofs und der Kanzlei. Zusammen mit weiteren Immobilien hofft die Bistumsleitung auf einen Erlös von 10, 6 Millionen Dollar, wie die Online-Zeitung „Twin Cities“ (Mittwoch) meldete. Allein der Komplex von Bischofshaus und Kanzlei soll 6, 3 Millionen Dollar erbringen. Das Erzbistum benötigt nach eigenen Angaben das Geld sowohl für Entschädigungszahlungen an Missbrauchsopfer wie auch für laufende Ausgaben während des Insolvenzverfahrens. Finanzchef Tom Mertens betonte laut „Twin Cities“, die Verkäufe erfolgten freiwillig und nicht auf gerichtliche Anordnung.

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