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Erzbistum und FDP kritisieren Senat

Zahlen zum Religionsunterricht vermitteln „unzutreffendes Bild“

Berlin (DT/KNA) Die FDP-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus hat dem Senat vorgeworfen, die Zahlen zum Religionsunterricht „zu frisieren“. Die Landesregierung wolle damit den Eindruck erwecken, das 2006 eingeführte Ethikpflichtfach habe nicht zu einem Rückgang der Schülerzahlen im Religionsunterricht geführt, kritisierte die bildungspolitische Fraktionssprecherin Mieke Senftleben am Mittwoch in Berlin. Auch das Erzbistum Berlin wies die Angaben als irreführend zurück. Der Senat hatte am Dienstag erklärt, gemessen an der Gesamtschülerzahl in den Klassen 7 bis 10 sei die Beteiligung am freiwilligen Religions- und Lebenskundeunterricht seit 2005 nur um ein Prozent gesunken.

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