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Erzbischof will Bibellektüre im Kirchenrecht verankern

Vatikanstadt (DT/KNA) Der Justizchef des Vatikan, Erzbischof Francesco Coccopalmerio, möchte die tägliche Bibellektüre als Gebot für Priester im Kirchenrecht verankert sehen. Die jetzige Mahnung zum „betrachtenden Gebet“ sei zwar von der Sache klar, aber sprachlich veraltet, sagte Coccopalmerio vor der in Rom tagenden Weltbischofssynode am Donnerstagnachmittag. Darüber hinaus bot der Erzbischof an, seine Behörde könne mit Zustimmung des Papstes Anregungen der Synode zur Bibel in entsprechende Gesetzesvorschläge fassen. Auch Kardinal Francis Arinze, Präfekt der Gottesdienstkongregation, drängte auf eine tägliche Schriftlesung bei Klerikern und Ordensleuten.

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