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Erzbischof Paolo Pezzi auf Mission in Moskau

Die diskrete, aber eindeutige Stimme der Katholiken in der russischen Hauptstadt: Eine Begegnung mit Erzbischof Paolo Pezzi. Von Regina Einig
Erzbischof Paolo Pezzi von Moskau
Foto: KNA | Seinen letzten Hirtenbrief widmete er der Hoffnung: Erzbischof Paolo Pezzi von Moskau.

Volle Terminkalender sind das Schicksal des katholischen Episkopats. Von Erzbischof Paolo Pezzi FSCB geht dennoch keine Spur Hektik aus. Im Gegenteil: Beim Besuch in Bad Godesberg zieht sich der 58-Jährige vor der Vesper mit Firmlingen zunächst einmal zur wichtigsten Aufgabe eines Geistlichen zurück: dem Gebet. Entspannt taucht er nach einer halben Stunde wieder auf und plaudert mit den Jugendlichen, die ihn bereits im Gemeindezentrum neben der Herz-Jesu-Kirche erwarten. Ein Missionar, der nicht viele Worte macht und gut zuhören kann. Ein Italiener, der Gemeinplätze über mediterrane Quecksilbrigkeit Lügen straft. Seit 1993 wirkt der Ordensmann aus der Priesterbruderschaft der Missionare des heiligen Karl Borromäus in Russland.

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