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Erzbischof Müller beklagt Krise des Priesterbildes

Vatikanstadt (DT/KNA) Kurienerzbischof Gerhard Ludwig Müller hat eine Protestantisierung des Priesterbilds in der katholischen Kirche beklagt. Auch Katholiken sei heute oft nicht mehr bewusst, dass es einen „wesentlichen Unterschied“ zwischen dem geweihten Priester und dem Priestertum aller Gläubigen gebe, wie es die Protestanten lehrten, heißt es in einem Beitrag Müllers, den die vatikanische Tageszeitung „Osservatore Romano“ am Donnerstag veröffentlichte. Als einen Grund für die Krise des Priestertums nennt der Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation die Öffnung des katholischen Milieus für die Ergebnisse evangelischer Bibelwissenschaft der 50er und 60er Jahre.

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