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Erzbischof Cox ist wieder in Chile

Santiago de Chile/Vallendar (DT/KNA) Der ehemalige chilenische Erzbischof Francisco Cox Huneeus (85) ist im Rahmen der Ermittlungen gegen ihn in seine Heimat zurückgekehrt. Wie chilenische Medien am Montag berichteten, traf Cox am Sonntag in seiner Heimat ein. Nach Angaben der Schönstatt-Priestergemeinschaften leidet er an Prostatakrebs, Altersdemenz und Diabetes. Der Chilene war im Oktober wegen sexuellen Missbrauchs aus dem Klerikerstand entlassen worden. Cox, von 1990 bis 1997 Erzbischof im chilenischen La Serena, wurde seit längerem des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen beschuldigt. Im Alter von 63 Jahren trat er zurück, ohne dass die Kirchenleitung einen Grund angab.

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