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Erntezeit für die Früchte einer stillen Revolution

Im Wahljahr kann sich Benedikt XVI. von den Fortschritten im Verhältnis zwischen Kirche und Staat überzeugen. Von Regina Einig
Foto: IN | Symbol der Treue des Volkes zur Kirche: Ehe Río de Janeiro seine berühmte Christusfigur erhielt, setzten die Mexikaner Christus dem König ein Denkmal auf dem „Cerro del Cubilete“. Während der „Cristero“-Kämpfe wurde das Heiligtum 1928 gesprengt. 1944 bauten die Gläubigen den Wallfahrtsort wieder auf – mit einer größeren Figur. Die von dem mexikanischen Bildhauer Fidias Elizondo geschaffene Statue ist zwanzig Meter hoch und achtzig Tonnen schwer.

Würzburg (DT) Der Ort ist symbolträchtig und nicht zufällig gewählt: Am Fuß des Berges „Cerro del Cubilete“ unweit von Silao im Bundesstaat Guanajuato, wird Papst Benedikt XVI. am Sonntag mit dreihunderttausend Gläubigen Eucharistie feiern. Wer keine Karte für das Gelände des Themenparks „Parque del Bicentenario“ bekommen hat, hofft, wenigstens einen Blick auf das Papamobil zu erhaschen. Der Cerro del Cubilete gilt als geografischer Mittelpunkt Mexikos.

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