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„Er tat alles, was er konnte. Vielleicht noch mehr“

Stete Hilfe für Verfolgte, keinerlei Beweise für Verwicklungen: Papst Franziskus und die argentinische Militärdiktatur. Von José García

Im Juli 1974 starb Juan Domingo Perón. Nach seiner Rückkehr aus dem Exil im Oktober 1973 hatte er durch eine allgemeine Volksabstimmung in Argentinien wieder die Präsidentschaft übernommen. Während der Regierung Isabel Peróns, seiner Nachfolgerin und dritten Frau, verschlechterte sich die politische und wirtschaftliche Lage des Landes rapide, weil sich linke Guerilla-Organisationen dem konsequenten Rechtskurs der Regierung entgegenstellten. Der Militärputsch, der am 24. März 1976 Isabel Perón ihres Amtes enthob, wurde von Teilen der Gesellschaft nicht nur erwartet, sondern womöglich auch herbeigesehnt. Allerdings ging das Einschreiten des Militärs viel weiter, als die Gesellschaft erwartet hatte.

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