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Enthüllt: Der Papst will das Beste für seine Kirche

Ein Kommentar von Guido Horst
Foto: dpa | Julian Assange hält sich für den Papst der Internetgemeinde – über den tatsächlichen Papst Benedikt XVI. hat Wikileaks ebenfalls „brisantes“ Material ins Netz gestellt.

Wenn in den diplomatischen Vertretungen beim Heiligen Stuhl zu Empfängen geladen wird, ist es stets ein gewisses Publikum, das zu solchen Anlässen zusammenkommt: Botschaftspersonal, Vatikanprälaten, Journalisten und Vertreter anderer kultureller Institutionen in Rom. Man kennt sich, man plaudert – und die meisten Botschafter pflegen den Brauch, einzelne dieser Gäste dann bei anderer Gelegenheit zu vertiefenden Vieraugen-Gesprächen zu Tisch zu bitten.

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