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„Eine überzogene Erwartung“

Kurienkardinal Kurt Koch weist Vorwürfe gegen Papst Benedikt XVI. zurück. Von Johannes Schidelko
Foto: KNA | Kardinal Koch tritt für eine differenzierte Sicht des Reformationsgedenkens ein.

Der im Vatikan für Ökumenefragen zuständige Kardinal Kurt Koch hat Vorwürfe gegen Benedikt XVI. zurückgewiesen, er habe bei seinem Deutschlandbesuch ökumenische Erwartungen enttäuscht. Im Gespräch mit Johannes Schidelko von der Katholischen Nachrichten-Agentur äußert er sich über die Anliegen des Papstes und dessen Botschaft beim Deutschlandbesuch. Herr Kardinal, wie haben Sie die Deutschlandreise des Papstes erlebt? Ich habe sie als eine seiner sehr starken Reisen erlebt. Der Papst hat seine zentrale Botschaft „Wo Gott ist, da ist Zukunft" in verschiedenen Hinsichten und Situationen entfaltet. Damit hat er eine starke Botschaft gebracht. Nach den ökumenischen Begegnungen in Erfurt war in den Medien von Enttäuschung die Rede. ...

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