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Eine Ikone der Barmherzigkeit Gottes

Mit den Bischöfen Piemonts eröffnet Erzbischof Cesare Nosiglia von Turin die Ausstellung des Grabtuchs Jesu. Von Guido Horst
Foto: dpa | Kein Geist hat Fleisch und Knochen: In Scharen kamen die Pilger nach Turin, um das Grabtuch als ein sichtbares Zeichen des menschgewordenen Erlösers im Dom zu sehen.

Rom (DT) Völlig überschattet von der Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer hat am Sonntagvormittag mit einem Gottesdienst in der Turiner Kathedrale die diesjährige Ausstellung des Grabtuchs Christi begonnen, die am kommenden 24. Juni endet. Zu Beginn der Messe, zu der einige hundert Gläubige und Ehrengäste – unter ihnen der Bürgermeister der Stadt, Piero Fassino – in den Dom gekommen waren, wurde ein Tuch weggezogen, das das Leinen in seinem mit einer schweren Glasplatte abgedeckten Reliquiar bis dahin verhüllt hatte.

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