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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Eine Flamme die brennt, aber nicht zerstört

Pfingstpredigt Benedikts XVI. am 23. Mai 2010: Kirche als „Hort von Einheit und Verständnis“ in einer zerrissenen Welt

Liebe Brüder und Schwestern! Bei der Feier des Pfingstfestes werden wir dazu aufgefordert, unseren Glauben an die Gegenwart und an das Wirken des Heiligen Geistes zu bekennen und um seine Ausgießung auf uns, auf die Kirche und auf die ganze Welt zu bitten. Machen wir uns also mit besonderem Nachdruck den Ruf der Kirche selbst zu eigen: „Veni, Sancte spiritus!“. Eine so einfache und unmittelbare, doch gleichzeitig außerordentlich tiefe Anrufung, die vor allem Christus aus dem Herzen strömte. Der Heilige Geist ist das Geschenk, das Jesus vom Vater für seine Freunde erbeten hat und beständig erbittet; das erste und wichtigste Geschenk, das er mit seiner Auferstehung und Himmelfahrt für uns erwirkt hat. Von diesem Gebet Christi ...

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