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Eine doppelte Premiere

Zur Entstehung von „Familiaris Consortio“: Erinnerungen eines Teilnehmers der Familiensynode 1980 – „Tagespost“-Serie Teil IV. Von Norbert Martin
Foto: KNA | Nördlich der Alpen taten sich die Katholiken mit der Enzyklika Humanae vitae besonders schwer. Die Familiensynode 1980 zeigte das deutlich. Johannes Paul II. fand bei seiner ersten Deutschlandreise 1980 ein familienpastoral steiniges Gelände vor.

Der 25. Oktober 1980 sah im dicht gefüllten Petersdom ein denkwürdiges Ereignis: In langer, feierlicher Prozession zogen hunderte Bischöfe, Priester, Theologen, der Papst und am Ende eine beträchtliche Gruppe Laien in den Petersdom ein. Wohlwollender Beifall begleitete den Zug, er brandete aber besonders herzlich auf, als der Papst und mit ihm die Laien, darunter 19 Ehepaare, zum Baldachin am Petrusgrab schritten – ein Anblick, der in dieser Basilika eher selten ist.

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