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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Eine besondere johanneische Theologie des „Wohnens“

Apg 15, 1–2.22–29 Offb 21, 10–14.22–23 Joh 14, 23–29 Wenn Jesus die Jünger die leuchtende Stadt auf dem Berge nennt (Mt 5, 14), dann orientiert er sich ebenso an dem himmlischen Jerusalem, für das Paulus den Namen Mutter der Christen kennt (Gal 4). Es ist die künftige Stadt, der künftige Tempel, dessen Fundament Petrus ist, freilich als der Sprecher der Zwölf Apostel. Gottes neues Heiligtum, das nicht aus Steinen, sondern aus lebendigen Menschen besteht, ist „himmlisch“, und das heißt nicht: jenseitig oder transzendent oder unsichtbar, sondern das heißt: viel wirklicher als alles nur Irdische, viel kräftiger als alles nur Menschliche, viel dauerhafter als jede nur zeitliche Institution. Jesus ...

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