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Ein Wort an Wut-Christen

Papst Franziskus appelliert vor der Jugendsynode an die Gläubigen, sich mit den Zeitübeln nicht tatenlos abzufinden. Von Josef Bordat
Fronleichnamsprozession der Sorben
Foto: Symbolbild: dpa | Jugendliche, die den Mut haben, ihren Weg mit der Kirche zu gehen, können ihr Umfeld verändern. Auf diesen Mut setzt der Papst.

Ein halbes Jahr vor Beginn der Bischofssynode zum Thema „Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsentscheidung“ meldet sich der Pontifex mit einem Interview zu Wort: „Gott ist jung“ – Papst Franziskus im Gespräch mit dem Journalisten Thomas Leoncini. Entstanden ist eine zukunftsorientierte und gesellschaftskritische Programmschrift für junge und junggebliebene „Wut-Christen“, die nicht bereit sind, länger die Missstände unserer Zeit hinzunehmen.

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