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„Ein Wegschauen darf es nicht geben“

Kirchliche Stimmen zur Missbrauchsdebatte – Mixa verteidigt sich – Pallottinerprovinzial entschuldigt sich

Dresden/Augsburg/Rottenburg/Limburg/Wien (DT/KNA/pew) Der Bischof von Dresden-Meißen, Joachim Reinelt, hat zu einer größeren Offenheit beim Bekanntwerden von Missbrauchsfällen in kirchlichen Einrichtungen aufgerufen. „Ein Wegschauen darf es nicht geben“, sagte Reinelt in einem Interview der „Leipziger Volkszeitung“ (Freitag). Es brauche mehr Offenheit, dieses Thema zur Sprache zu bringen. Die Kirche müsse sich der Diskussion stellen, wie Kinder in Zukunft wirksam vor Übergriffen zu schützen seien. Zugleich unterstrich Reinelt, Kindesmissbrauch sei „kein katholisches Problem“.

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