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Ein Wechselspiel von Nähe und Distanz

Der 15. Augustinus-Studientag in Würzburg widmet sich der Fragen, inwieweit Augustinus Martin Luthers Denken prägte. Von Clemens Schlip

Würzburg (DT) Der heilige Augustinus hat als Zentralgestalt der westlichen Zivilisation zahlreiche Denker beeinflusst oder zur Auseinandersetzung gereizt. Zu ihnen gehörte in besonderer Weise auch Martin Luther. Schließlich begann der Reformator seine geistliche Laufbahn als Mitglied des Ordens der Augustinereremiten, dessen Habit er erst 1524 ablegte – also einige Jahre nach dem „Thesenanschlag“, dessen 500. Jubiläum heuer landauf, landab begangen wird. Grund genug, sich gerade in diesem Jahr zu fragen, welche Auswirkungen die Beschäftigung mit Augustinus in Luthers eigenem Werk zeigte. Diesem Thema widmete sich der diesjährige 15.

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