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Ein Vaterunser für die Mörder

Internationaler Kongress für Religionsfreiheit in Madrid beleuchtet die Rolle der verfolgten Christen für die Neuevangelisierung Von Regina Einig
Foto: dpa | Noch leben Christen den Nahen Osten. Doch die Perspektivlosigkeit treibt immer mehr von ihnen ins Ausland. Die Aufnahme vom November 2010 zeigt die Beerdigung eines Opfers des Anschlags auf die Kathedrale von Bagdad in der Stadt Hamdaniya.

Madrid (DT) Kenternde Flüchtlingsboote im Mittelmeer werfen ein Schlaglicht auf fest eingeschliffene Verdrängungsmechanismen. Europäer wollen häufig nicht wahrhaben, dass Freiheit und Menschenwürde in immer mehr Ländern ein Fremdwort ist. Vor allem die Christen im Nahen Osten sehen angesichts der Bedrohung durch radikale Islamisten keine Zukunftsperspektiven mehr in ihrer Heimat. Ihnen eine Stimme zu geben fällt im Zeitalter der sozialen Netzwerke leichter denn je. Beim Internationalen Kongress für Religionsfreiheit „Wir sind alle Nazarener“ in Madrid bot der Veranstalter „Hazte oír“ (Verschaff dir Gehör) nicht nur das volle Spektrum medialer Multiplikatoren auf.

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