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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt „Tagespost“-Serie über das Ehesakrament (Teil III)

Ein personaler Bund

Was bedeutet die Hinordnung auf das beiderseitige Wohl? Von Prälat Markus Graulich SDB
Ehejubilare bei einem Hochzeitswalzer vor dem Speyerer Dom
Foto: KNA | Respekt und Offenheit füreinander sind Säulen einer lebenslangen Beziehung. Grund zum Feiern haben die Ehejubilare bei einem Hochzeitswalzer vor dem Speyerer Dom.

Der unauflösliche Bund der Ehe ist in der Kirche Sakrament, Zeichen der Treue Gottes zum Menschen. Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil hat sich in der Kirche ein personales Verständnis des Ehesakramentes durchgesetzt, das auch die Bestimmung dessen prägt, was christliche Ehe bedeutet. So heißt es in der Pastoralkonstitution des II. Vatikanums über die Kirche in der Welt von heute: „Die innige Gemeinschaft des Lebens und der Liebe in der Ehe, vom Schöpfer begründet und mit eigenen Gesetzen geschützt, wird durch den Ehebund, das heißt durch ein unwiderrufliches personales Einverständnis, gestiftet.

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