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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Ein Mea-Culpa der Exegese

Distanz zu einer Hermeneutik der Entmythologisierung, aber keine Rückkehr zum Bibelfundamentalismus: Klaus Bergers Buch „Die Bibelfälscher“. Von Wolfgang Buchmüller OCist
Foto: KNA | Die Lektüre der Bibel soll eine Hilfe sein, um das Licht des Glaubens zu entzünden – trotz der oft verunglückten Schriftauslegung. Das Foto zeigt Besucher der Geburtskirche in Bethlehem.

Wenn es nach einen halben Jahrhundert der Euphorie über die intellektuelle Freiheit der „historisch-kritischen“ Methodik nun zu einer Revision der Positionen in der Exegese kommt, dann ist dies der Lauf der Zeit: Alles hat seine Zeit. Dies mag den einen betrüben und einen anderen nachdenklich machen, aber auch in der Theologie gibt es modische Phänomene, die eines Tages in die Jahre kommen und daher auch neu hinterfragt werden können.

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