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Ein Leben für Frieden und Ökumene

Fokolar-Bewegung: Bis zu ihrem Tod war das Engagement von Chiara Lubich ungebrochen

Rom (DT/KNA) Der Europarat ehrte sie 1998 mit dem Menschenrechtspreis; von der UNESCO erhielt sie 1996 den Preis für Friedenserziehung, und in London wurde sie 1997 mit dem Templeton-Preis für den Fortschritt der Religionen, dem „Nobelpreis der Theologie“, ausgezeichnet. Die Liste der Ehrungen für Chiara Lubich ist lang. Wie kaum eine andere Frau wirkte die energisch auftretende und stets elegant gekleidete Gründerin und Präsidentin der Fokolar-Bewegung in den vergangenen Jahrzehnten in der katholischen Kirche und darüber hinaus.

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