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Ein Leben für die Rettung der Seelen

Jacinta Marto liebte das Rosenkranzgebet und reifte an der Höllenvision – Nun spricht der Papst sie heilig. Von Manfred Hauke

Jacinta, das jüngste der sieben Kinder von Manuel Pedro Marto und Olimpia de Jesus Santos, wurde am 11. März 1910 geboren und am Fest des heiligen Josef, dem 19. März, getauft. Sie war erst sieben Jahre, als die Erscheinungen der Gottesmutter begannen. Im Gegensatz zu ihrem Bruder war sie ein sehr lebhaftes Kind. Ihr Hauptfehler war ihre Empfindlichkeit. Als sie nach der ersten Marienerscheinung am 13. Mai 1917 ihrer Mutter von dem ungewöhnlichen Erlebnis berichtete, meinte Olimpia: „Ich glaube dir nicht. Du bist nicht so heilig, dass du Unsere Liebe Frau sehen kannst“. Gerade ihre Empfindsamkeit förderte freilich eine großzügige Antwort auf die Einladung des Himmels. Nach der Erscheinung am 13. Mai ist sie es, die den ...

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