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Ein Land auf Franziskus-Flügeln

Italiens Kirche im Höhenflug, ein Mafia-Märtyrer im Süden, ein Rebell im Norden und der Papst an der Grenze Roms Von Guido Horst
Foto: dpa | Noch ist der selige Don Giuseppe Puglisi nicht so bekannt wie Pater Pio, doch in Italien hat sein Leben bereits kräftig gezündet.

Rom (DT) Der Höhenflug der Kirche in Italien hält an. Die Katholiken – nicht nur in Rom, sondern im ganzen Land – schweben auf Franziskus-Flügeln, kaum ein Tag vergeht, an dem nicht ein kirchliches Großereignis für positive Schlagzeilen sorgt. Es dreht sich nicht immer um den Jesuiten-Papst und dessen Bäder in der Menge. Am Wochenende waren es zwei Priester, die für Emotionen sorgten. In Palermo wurde Don Giuseppe Puglisi seliggesprochen, ein von der Mafia vor zwanzig Jahren erschossener Pfarrer, im Norden Italiens dagegen nahm die Bevölkerung von Genua Abschied von dem populären „Straßen-Priester“ Don Andrea Gallo und trug ihn zu Grabe.

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