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„Ein kreativer Zwischenruf“

Geistlich unterwandert, frische Gesichter: Der 99. Katholikentag überbrückt Einbahnstraßen im deutschen Verbandskatholizismus. Von Regina Einig
Foto: dpa | Gut dreißig Prozent der Katholikentagsbesucher waren unter dreißig und gaben der Veranstaltung ihre eigene Note. Gemeinsam beten, singen und entspannt zusammen sein – die „Nacht der Lichter“ in der Donauarena bot, was viele von ihnen suchten.

Regensburg (DT) Nicht bleibt unversucht, um den unsichtbaren Graben im Festsaal des Kolpinghauses zu überbrücken: „Die allgemeine Berufung zur Heiligkeit war dem Konzil unglaublich wichtig“, hebt der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hervor. Bibelapostolat, den Kindern das Beten beibringen, Verantwortung übernehmen – Christen in der Welt geht die Arbeit nie aus. Dennoch mangelt es beim Podium über das Zweite Vaticanum und den Auftrag der Laien nicht an Reibungsflächen – nicht nur, weil der von Bischof Voderholzer vorgeschlagene Begriff „Weltchristen“ nicht allen Laien zusagt.

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