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"Ein kollektives Martyrium"

Ein Gespräch mit dem Rektor des Päpstlichen Armenischen Kollegs Monsignore Georges Dankaye.
Foto: IGFM/Karl Hafen | Der armenisch-katholische Erzbischof von Mardin, Ignatius Maloyan (1869-1915), hat den Stephanus-Preis 2015 postum erhalten. Im Bild: Wolfgang Link (r.), Stifter des Stephanus-Preises, überreicht Monsignore Georges Dankaye die Urkunde.

Sie haben kürzlich den Stephanus-Preis für verfolgte Christen entgegengenommen, der posthum an den Märtyrer Erzbischof Ignatius Maloyan verliehen wurde. Welche Bedeutung hat die Verleihung für die armenisch-katholische Kirche? Dieser Preis ist eine große Auszeichnung für uns. Und das ist auch ein Trost, weil man uns nicht vergessen hat, wie man manchmal gedacht hätte. Ja, wir sehen, dass man uns nicht aufgegeben hat. Erzbischof Maloyan wurde seliggesprochen. Es gibt demnach auch eine große Verehrung in Ihrer Kirche, die diesem Zeugen für Christus entgegengebracht wird... Im Jahr 2001 ist Erzbischof Ignatius selig gesprochen worden. Das war im Jahr des 1 700-jährigen Jubiläums der Erhebung des Christentums zur armenischen ...

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