Fátima (DT) Es war ein historischer Augenblick, der bewegendste von allen, als Papst Benedikt XVI. am Mittwochabend in der Kapelle des Heiligtumsbezirks von Fátima vor dem Bildnis der Muttergottes innehielt. Dort, wo 1917 mit den Erscheinungen vor den drei Hirtenkindern Lúcia, Jacinta und Francisco alles begonnen, dort, wo auch Johannes Paul II. besonders emotionale Momente erlebt hatte. Tief ergeben, lang und intensiv verharrte Benedikt XVI. vor Maria in aufrechter Demut und Dankbarkeit, die Hände zum Gebet gefaltet, die Augen geschlossen.
Ein Heimspiel für den Papst
Portugal im Freudentaumel: Benedikt XVI. besucht den Marienwallfahrtsort Fátima