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Ein fulminantes Glaubenszeugnis

Stefan Rochows Weg von der Ersatzreligion Nationalismus zur Kirche. Von Monika Metternich
Foto: dpa | Falscher Einsatz für das Kreuz: Die Vereinnahmung christlicher Symbole durch Nationalisten – im Bild eine Kundgebung in Dresden – ist nur ein Beispiel für Grenzüberschreitungen in der rechten Szene.

Wie viele Wege es zu Gott gebe, wurde der damalige Kardinal Ratzinger vor Jahren von Peter Seewald gefragt. „So viele, wie es Menschen gibt“ war seine Antwort. Das wird bei dem gerade beim Gerhard Hesse Verlag erschienenen Autobiografie von Stefan Rochow deutlich: „Gesucht, Geirrt, Gefunden – Ein NPD-Funktionär findet zu Christus“. Ein „Glaubenszeugnis ersten Ranges“ nennt der Publizist und Historiker Michael Hesemann in seinem Vorwort die schonungslose Analyse, welcher sich der 36-jährige frühere Vorstand der NPD, der zum Glauben an Christus fand, unterzieht.

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