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Ein Fest für Mexikos Armenhaus

Vorfreude auf Papst Franziskus: In Chiapas ist die Gefahr eines Schismas gebannt – Auf einen indigenen Bischof warten die Gläubigen noch. Von Regina Einig
Foto: KNA | Eine indigene Frau benetzt ihre Hand vor einem Gottesdienst in Chiapas in Weihwasser.

Wenn Papst Franziskus am Montag in San Cristóbal de las Casas im Bundesstaat Chiapas mit den indigenen Gemeinden Eucharistie feiert, schlägt er ein neues Kapitel für die Ortskirche auf. Indigene Gläubige erhalten von Papst Franziskus ein lang ersehntes Dokument, mit dem die Aztekensprache Nahuatl zur offiziellen Liturgiesprache erhoben wird. Unter den 68 offiziell vom Staat anerkannten indigenen Sprachen wird Nahuatl am meisten gesprochen. Für die indigenen Katholiken hat sie eine besondere Bedeutung: Auf Nahuatl verständigte sich einst die Jungfrau von Guadalupe mit dem heiligen Juan Diego.

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