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„Ein Erbe, das die Kirche inspiriert“

Die Unterkirche des Heiligtums Johannes Paul II. in Krakau ist eröffnet worden Von Stefan Meetschen
Foto: Meetschen | Die neugeweihte Unterkirche. Die Entwürfe für die farbenfrohen Mosaike stammen von dem slowenischen Künstler und Jesuiten Marko Ivan Rupnik.

Krakau (DT) In Polen flüstern es die gut unterrichteten Priester schon länger hinter vorgehaltener Hand: Frühestens Mitte Oktober werde Papst Johannes Paul II. heiliggesprochen. Eine Vermutung, die durch Johannes Pauls II. langjährigen Privatsekretär, den jetzigen Metropolit von Krakau, Kardinal Stanis³aw Dziwisz, in den vergangenen Tagen neuen Antrieb bekommen hat. Nicht nur, dass – Dziwisz zufolge – die formalen medizinischen Rahmenbedingungen für die Heiligsprechung des 2005 verstorbenen Papstes bereits abgeschlossen seien, da „nicht nur ein Wunder, sondern viele anerkannt“ worden seien. Mit der frühzeitigen Eröffnung des Johannes-Paul-II.-Heiligtums „Fürchtet Euch nicht“ am vergangenen Sonntag in ...

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