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Ein Diamant und wenig Kontroverse

„Wenn es Gott nicht gibt, ist alles erlaubt“ – Die Auftaktveranstaltung zum Berliner Dialogforum „Vorhof der Völker“. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: Krips-Schmidt | Erzbischof Zollitsch (rechts) bezeichnete die Veranstaltung als „Experiment“. Kardinal Woelki (links) äußerte den Wunsch nach einer „Auseinandersetzung auf Augenhöhe“. Rechts neben Berlins Regierendem Bürgermeister Wowereit sitzt Kardinal Ravasi.

„Freiheitserfahrungen mit und ohne Gott“ lautet die Überschrift zu den Veranstaltungen, die bis zum heutigen Donnerstag in der unter dem Titel „Vorhof der Völker“ in Berlin organisierten Reihe stattfinden. In Anwesenheit von Vertretern aus Kirche, Politik und Gesellschaft wie dem Erzbischof von Berlin, Rainer Maria Kardinal Woelki, dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, sowie dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, bildete das als Dialog zwischen einem Glaubenden und einem Nichtglaubenden angekündigte Gespräch zwischen dem Soziologieprofessor Hans Joas und dem Philosophen Herbert Schnädelbach am Dienstagnachmittag den Auftakt im Roten Rathaus.

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