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„Ein Bischofspapier als Druckventil“

Ein Gespräch mit dem Münchener Pastoraltheologen Andreas Wollbold über das Schreiben der deutschen Bischöfe zu „Amoris laetitia“. Von Regina Einig
Herbstvollversammlung Deutsche Bischofskonferenz
Foto: dpa | Auszug nach der Eröffnungsmesse der Vollversammlung der deutschen Bischöfe im Oktober vergangenen Jahres in Fulda.

Herr Professor, mit einem gemeinsamen Wort laden die deutschen Bischöfe zu einer erneuerten Ehe- und Familienpastoral im Licht von „Amoris laetitia“ ein. Dabei weisen die Bischöfe auf die Notwendigkeit hin, ein Ehekatechumenat zu entwickeln. Wo sollten diese Bemühungen Ihrer Auffassung nach ansetzen? Das ist einer der starken Punkte des Papiers. Die Bischöfe fordern „Anstrengungen zur Entwicklung eines Ehekatechumenats, der den Weg zur Ehe als bewussten Glaubensweg begleitet“. Darin zeigt sich der pastorale Sinn der Hirten für das Notwendige. Aber entscheidend ist die Wie-Frage. Schon ein kleiner Wochenend-Kurs wird ja von vielen Brautpaaren als zu viel empfunden. Es braucht also attraktive und substanzielle ...

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