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Ein Bischofs-Tribunal und eine Medien-Behörde

Der Kardinalsrat empfiehlt Papst Franziskus zwei Neuerungen im Vatikan. Von Guido Horst
Foto: Symboldpa | Die Kunst der Information soll verbessert werden. Der Vatikan will seine Medienarbeit bündeln und neu aufstellen.

Rom (DT) Der Rat der neun den Papst bei der Kurienreform beratenden Kardinäle (K9) steckt mitten in der Arbeit, hat aber bei seinen letzten Sitzungen vom Montag bis Mittwoch dieser Woche – meist in der Anwesenheit von Papst Franziskus – zwei wichtige Empfehlungen beschlossen. Darüber hat Vatikansprecher Federico Lombardi am Mittwochnachmittag berichtet. Die erste betrifft den Kinderschutz: In der Glaubenskongregation soll eine eigene Justizabteilung eingerichtet werden, die nur für die Vertuschung von Missbrauchsfällen durch Bischöfe und bischöfliche Ordinariate in den Diözesen der Weltkirche zuständig ist.

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