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Ein Aufruf zu Liebe und Solidarität

Armut christlich begegnen: Im Wortlaut die Botschaft von Papst Franziskus zum ersten Welttag der Armen am 19. November 2017
Foto: KNA | Armut hat viele Gesichter, doch es ist immer Christus, der uns in unseren leidenden Brüdern und Schwestern begegnen will.

Liebt nicht mit Worten, sondern in Taten Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit“ (1 Joh 3, 18). Diese Worte des Apostels Johannes stellen einen Imperativ dar, dem sich kein Christ entziehen kann. Die Ernsthaftigkeit, mit der der „Lieblingsjünger“ bis in unsere Tage hinein das Gebot Jesu verkündet, wird besonders deutlich durch den Gegensatz zwischen den leeren Worten, die wir oftmals im Mund führen, und den konkreten Taten, an denen wir eigentlich gerufen sind, uns zu messen. Die Liebe erlaubt kein Alibi: Wer lieben will, wie Jesus geliebt hat, muss ganz und gar seinem Beispiel folgen. Das gilt besonders, wenn es um die Armen geht. Die Art und Weise, wie der Sohn Gottes ...

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