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Ein alternativloses System

Um segensreich wirken zu können, bedarf es einer finanziellen Grundlage – Plädoyer für die Kirchensteuer. Von Monsignore Georg Austen
Kirche und Geld
Foto: KNA | Planen können erleichtert es, Verant-wortung zu übernehmen.

Die Kirche ist eine Gemeinschaft von Gläubigen und nimmt ihren Auftrag in Gottesdienst, Seelsorge, Bildung und Erziehung, Caritas und durch ihr missionarisches Wirken wahr. Zur Erfüllung dieser Aufgaben und um dadurch für den Einzelnen und für die Gesellschaft segensreich wirken zu können, benötigt die Kirche eine finanzielle Grundlage. Die Gläubigen ermöglichen das durch ihre Abgaben in Form der Kirchensteuer, die historisch gewachsen ist und sich als zentrales und zugleich faires Verfahren zur Finanzierung der kirchlichen Aufgaben in Deutschland etabliert hat. Dabei ist besonders zu bedenken, dass die Kirchensteuer keinen Zwang darstellt. Genauso wenig lässt sie sich als Maßstab des Glaubens ansehen.

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