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Dynamit an heiligem Ort

Mit Zustimmung Israels und Palästinas: Die Taufstelle des Herrn am Jordan wird von Minen und Granaten befreit. Von Oliver Maksan
Foto: Halotrust/IN | Spuren der Verwüstung an der Kirche der rumänischen Christen.

Kasr al Jahud (DT) Das Gebiet des Jordantals gehört zu den unwirtlichsten im Heiligen Land. Regen fällt hier kaum. Unweit der Mündung des Jordanflusses ins Tote Meer liegt das Areal, das als Taufstelle des Herrn verehrt wird. Hohe Stacheldrahtzäune, Warntafeln in hebräischer Sprache und einen Checkpoint des israelischen Militärs muss passieren, wer den Heiligen Ort besuchen will. Man befindet sich inmitten militärischen Sperrgebiets. Etwa zwei Kilometer sind es vom Tor im Stacheldrahtzaun bis zum Jordanfluss. Es ist eine Pilgerfahrt durch vermintes Gelände. Als Israel 1967 im Sechs-Tage-Krieg das Westjordanland von Jordanien eroberte, wurde die Grenze zum feindlichen Nachbarn hier schwer befestigt.

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