Eichstätt (DT) Die Achtung und Sicherung der Menschen- und Bürgerrechte überall auf der Welt, die Aufarbeitung historischer Konflikte im Geist der Wahrhaftigkeit, Gerechtigkeit und gegenseitigen Achtung, das Ringen um die Stärkung föderaler Strukturen und solidarisches Handeln in Europa nannte Adolf Ullmann, der Bundesvorsitzende der Ackermann-Gemeinde, als Aufgaben von heute, die sich aus der am 27. November 1949 unterzeichneten Eichstätter Deklaration ergeben. Die Würdigung der Unterzeichner und die Bedeutung der Erklärung für die deutsch-tschechischen Beziehungen standen am vergangenen Samstag im Zentrum der Gedenkveranstaltung „60 Jahre Eichstätter Deklaration“.
Durch Verzicht auf Rache Zeugnis für die Botschaft Christi abgelegt
Ackermann-Gemeinde und Sudetendeutscher Rat erinnerten an die Unterzeichnung der Eichstätter Erklärung vor sechzig Jahren